Mit dem Ohr unterwegs im Dieburger Forst
Hier finden Sie alle Informationen zum Hörweg:
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- Installationsanleitung
- Installation im Browser (nicht in der Hörweg App)
- OK (oder so)
Mit dem Ohr unterwegs im Dieburger Forst
Willkommen! Wir führen Sie zu unseren Hörstationen.
Bevor Sie losgehen:
- Ihren Smartphone-Akku bitte voll aufladen.
- Ihr Handy auf Internetempfang einstellen.
- Landkarte aufrufen, um die Positionen der acht Hörstationen zu sehen.
- Mitgebrachten Kopfhörer parat halten und am besten gleich mit Ihrem Smartphone verbinden. Jetzt können Sie losgehen.
- Wenn Sie an einer Hörstation angelangt sind: Kopfhörer aufsetzen, am Handy mittlere Lautstärke einstellen. Sie können diese jederzeit anpassen.
- Zum Aktivieren der Klänge auf Ihrem Smartphone: QR-Code einscannen oder den 4-stelligen Code eintippen, den Sie an den Hörstations-Beschriftungen vorfinden.
- Machen Sie sich bereit zum Hören: Nehmen Sie sich Zeit und tauchen Sie in die Klänge ein.
Eine Kooperation des h_da-Forschungszentrums DKMI mit dem Odenwaldklub Dieburg e.V.
Morgendliches Waldkonzert
Nachts dröhnt eine Industrieanlage am Rande des Walds.
Wenn dann die Amsel singt, das Käuzchen ruft, dann hört man: Ein neuer Morgen beginnt.
Wenn dann die Amsel singt, das Käuzchen ruft, dann hört man: Ein neuer Morgen beginnt.
Warten auf den Laubfrosch
An diesem Ort planscht etwas im feuchten Dickicht der Frühsommernacht.
Ist es der Laubfrosch? – Wir müssen abwarten.
Ist es der Laubfrosch? – Wir müssen abwarten.
Knistern einer Alteiche
Ruhig und unerschütterlich steht die alte Eiche. In ihrem Inneren knistert es geheimnisvoll. Ihr inwendiges Leben wird hörbar.
Im Klangreich der Fledermaus
Mit Detektoren haben wir die Orientierungslaute der Fledermäuse hörbar gemacht.
Was für eine unerwartete Poesie in den Lauten steckt!
Was für eine unerwartete Poesie in den Lauten steckt!
Musik für einen Tümpel
Am Tümpel stimmen die Grünfrösche ihr vielstimmiges Konzert an. Als sie schließlich von einem Flugzeug gestört werden, schweigt das Idyll.
Jazz der Ameisen
In einem akustischen »Vergrößerungsglas« kann man die Betriebsamkeit der Ameisen nicht nur hören, sondern geradezu taktil nachempfinden.
Insektensymphonie
Im Blütenmeer ertönt das Konzert von Grille, Heuschrecke und Zikade. Als Höhepunkt brummt und summt ein Bienenschwarm.
Still! Hörst du es auch?
Aus der Ferne treten die Laute des Waldes hervor: Mit kunstvollem Gesang wird nach dem nächtlichen Regen der neue Tag begrüßt. Das Warten hat sich gelohnt.
Rabenchor
In Vorfreude auf reichhaltiges Futter fügt sich das Tirilieren der Rabenkrähen zu einem funkelnden Chor, der sich nach dem Festschmaus allmählich auflöst.
Taktgeber
Der Specht beschert unseren Ohren markante Kontaktrufe und charakteristische Trommelwirbel.
Regensonate
Die Vögel lassen sich ihr Konzert vom Regen nicht verderben. Zur Bereicherung der Hörkulisse tragen auch die Wildschweine bei, die auf Nahrungssuche sind.